Auto News
Vorstellung BYD Dolphin Surf: E-Kleinwagen mit kleiner LFP-Batterie
Nissan Micra: Kleines E-Auto kommt Ende 2025 nach Europa
E-Mobilität: Internationale Energieagentur meldet Batterierohstoff-Preisverfall
Motorrad-Bestseller Yamaha MT-07 im Test: Endlich Upside-down
Autonome Taxis: Waymo erhält die Betriebsgenehmigung für die Bay Area
Vom OTP-Problem zur Entdeckung: Wie ein Autokäufer VWs App-Schwachstellen fand
Inflation: Neue Masche? Extrem schnelle Preisänderungen an Tankstellen
Podcast Die Hupe: Die Pleite von KTM und der letzte PHEV mit Diesel
Tempolimit: Mainz führt wieder Tempo 30 ein
Motorroller-Test Vespa GTS Super 310: Frisch aus dem Wespennest
Genesis G80 Electrified: Radstand und Reichweite erweitert
5GAA: Vernetzte Autos tauschen Notfallkommunikation erstmals per Satellit aus
Tesla setzt Hürde für Aktionärsklagen
Neue App schätzt Feinstaubbelastung beim Radfahren und Gehen
Oliver Blume lehnt seinen von VW-Aktionären geforderten Rückzug bei Porsche ab
Motorrad-Vorstellung BMW R 1300 RS: Boxer-Modell mit geschärftem Profil
CarPlay Ultra: Diese Hersteller könnten es noch bekommen
Regierungschef Weil findet Größe des VW-Werks Osnabrück problematisch
Elektroauto Toyota bZ4X Touring: Verlängert und verstärkt
ÖPNV-Studie: Nutzen dreimal so hoch wie die Kosten
Was beim Autokauf beachtet werden sollte
Eine zentrale Frage beim Autokauf ist die nach dem Zustand des Autos. Diese Frage lässt sich oft schon mit einem Blick in den Geldbeutel klären, da ein ungefahrener Neuwagen natürlich immer teurer sein wird als ein gebrauchter Wagen. Beim Gebrauchtwagenkauf kommt es allerdings oft zu Streitigkeiten, welche dann vor dem Gericht geklärt werden müssen. Da das oft eine zusätzliche finanzielle Belastung bedeutet, sollte beim Kauf von Gebrauchtwagen genau darauf geachtet werden, von wem gekauft wird.
Welcher Kraftstoff soll getankt werden?
Ein weiterer wichtiger Punkt, welcher definitiv Beachtung in der Planung für das
neue Auto finden sollte, ist die Frage nach dem Kraftstoff, mit dem
das zukünftige Auto fährt.
Dieselfahrzeuge sind in der Anschaffung
teurer und müssen außerdem teurer als Benzinfahrzeuge versichert
werden. Die Kfz-Steuer ist zusätzlich prinzipiell etwas höher als bei
Benzinern.
Jedoch ist im Gegenzug der Verbrauch beim
Dieselfahrzeug etwas geringer als beim Benziner.
Es lässt sich,
wenn man alle Kostenfaktoren einbezieht, ausrechnen, dass ein Diesel
ab etwa 20.000 - 30.000 Liter Verbrauch im Jahr günstiger als ein
Benziner ist. Darunter sollte definitiv lieber zum Benziner gegriffen
werden. Und darüber ist die Anschaffung eines Benziners mit Umbau auf
Bifuel (Benzin + LPG Flüssiggas) meistens eine ökonomisch und
ökologisch geschicktere Variante als ein Dieselfahrzeug.
Unterhaltung des Fahrzeuges
Ab dem Zeitpunkt des Kaufs fallen Betriebs- und Unterhaltungskosten für das Fahrzeug an. Dazu zählen die Kfz-Steuer sowie die Kfz-Haftpflichtversicherung und die Kaskoversicherung. Die Kosten für Kfz-Steuer und Haftpflichtversicherung lassen sich dabei durch den Kauf eines schadstoffarmen Modells etwas drosseln. Weitere Infos zum Thema im E-Book Auto.